Song parody of
festhalten, loslassen
by Araneo
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Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Hab es jetzt kapiert, halt mich fest an dir
Du bist Hoffnung, wenn ich den Rest verlier
Wir waren zwei Jahre zusammen, doch du weißt nicht wer ich bin
Haben einander verbrannt, fanden nicht mehr den Sinn
Sind zu einander gerannt, Zusammenprall im Vollsprint
Haben uns nicht mehr erkannt, und warfen es hin
Lage war beschissen, mit Schuldfragen rumgeschmissen
Plagendes Gewissen, Geduldsfaden war gerissen
Ab dem Punkt, an dem ich mich alleine gegen alle sah
Hast du dich heimlich abgeseilt, als ich am Fallen war
Wird es nie mehr wie es war, zeig sich wahrer Charakter
Selbstverständlichkeit, der erste Schritt hin zum Verlust
Tiefe Schnitte auf der Brust, gib nicht auf, bin pflichtbewusst
Schwielen an Händen, halt fest auf Biegen und Brechen
Und vielen Versprechen, die sich irgendwann rächen
Du gabst mir Halt und ich nahm händeringend an
Bekomme keine zweite Chance, verschwende Adrian
Was man gemeinsam beginnt, das beendet man zusamm'
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Wir sind nicht bald, sondern jetzt
Und ja, ich halte dich fest
Mein Herz sagt festhalten, wir gehören fest zusammen und
Stemm dich rein mit aller Kraft, sei Fels in der Brandung
Scheitern letztlich so klanglos, verletzlich belanglos
Hängen am Abgrund, aus dem jetzigen Standpunkt
Die weichgespülten gleichen Lügen, die fürs Spiel auf Zeit genügen
Reduziert aufs kleinste Übel, alles nur zu deinem Vergnügen
Verlierer wer am längsten bleibt, Gewinner wer die Grenze zeigt
Wollte die Unendlichkeit, bevor's dich aus meinen Händen reißt
Mach es alles möglich, bieg die Welt für uns zurecht
Noch wird Halt benötigt, ausgetragenes Gefecht
Die Fallhöhe tödlich, haben Blut geleckt
Das Verhalten löblich, haben uns verletzt
Waren unterschätzt, Baby halte uns doch fest
Denn wir waren stark, als du in meinen Armen lagst
Du der Hauptgewinn, ich total versagt
Das größte Unglück, ist das Glück das man nicht haben darf
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Die Welt ist zu klein für uns beide vereint
Also reiß uns entzwei
Kopf sagt loslassen, doch aufgeben nicht mein Stil
Werd jetzt tapfer sein für dich, doch verstehen werd ich's nie
Warum kämpfst du nicht um uns, ich geh nicht in die Knie
Die Moral erlernst du erst, wenn das Ende schon erzählt ist
Mein Stolz schützt immer dann, wenn es schon zu spät ist
Was ist Leben, wenn nicht loslassen, Veränderungen
Und ich ein treuer Trottel im Mondschatten der Dämmerung
Wie kannst du mich so hassen, sind beide zerrissen
Kein reines Gewissen, loslassen Teil der Geschichte
Wenn ich länger festhalte wird’s mich in den Abgrund ziehen
Ich wäre gern wie du, will hinschmeißen um dann zu fliehen
Die Rolle mit Fassung spielen, demaskiertes Lachen
Du hast feige aufgegeben, uns verlieren lassen
Unser Hochseilakt am seidenen Pfaden gespannt
Wir waren verdammt, die Gefahr an der Hand
Das größte Unglück ist das Glück, das man nicht haben kann
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Lass los, wenn's dich doch nur in den Abgrund zieht
Ich hass den Hoffnungsschimmer...abgrundtief
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Hab es jetzt kapiert, halt mich fest an dir
Du bist Hoffnung, wenn ich den Rest verlier
Wir waren zwei Jahre zusammen, doch du weißt nicht wer ich bin
Haben einander verbrannt, fanden nicht mehr den Sinn
Sind zu einander gerannt, Zusammenprall im Vollsprint
Haben uns nicht mehr erkannt, und warfen es hin
Lage war beschissen, mit Schuldfragen rumgeschmissen
Plagendes Gewissen, Geduldsfaden war gerissen
Ab dem Punkt, an dem ich mich alleine gegen alle sah
Hast du dich heimlich abgeseilt, als ich am Fallen war
Wird es nie mehr wie es war, zeig sich wahrer Charakter
Selbstverständlichkeit, der erste Schritt hin zum Verlust
Tiefe Schnitte auf der Brust, gib nicht auf, bin pflichtbewusst
Schwielen an Händen, halt fest auf Biegen und Brechen
Und vielen Versprechen, die sich irgendwann rächen
Du gabst mir Halt und ich nahm händeringend an
Bekomme keine zweite Chance, verschwende Adrian
Was man gemeinsam beginnt, das beendet man zusamm'
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Wir sind nicht bald, sondern jetzt
Und ja, ich halte dich fest
Mein Herz sagt festhalten, wir gehören fest zusammen und
Stemm dich rein mit aller Kraft, sei Fels in der Brandung
Scheitern letztlich so klanglos, verletzlich belanglos
Hängen am Abgrund, aus dem jetzigen Standpunkt
Die weichgespülten gleichen Lügen, die fürs Spiel auf Zeit genügen
Reduziert aufs kleinste Übel, alles nur zu deinem Vergnügen
Verlierer wer am längsten bleibt, Gewinner wer die Grenze zeigt
Wollte die Unendlichkeit, bevor's dich aus meinen Händen reißt
Mach es alles möglich, bieg die Welt für uns zurecht
Noch wird Halt benötigt, ausgetragenes Gefecht
Die Fallhöhe tödlich, haben Blut geleckt
Das Verhalten löblich, haben uns verletzt
Waren unterschätzt, Baby halte uns doch fest
Denn wir waren stark, als du in meinen Armen lagst
Du der Hauptgewinn, ich total versagt
Das größte Unglück, ist das Glück das man nicht haben darf
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Die Welt ist zu klein für uns beide vereint
Also reiß uns entzwei
Kopf sagt loslassen, doch aufgeben nicht mein Stil
Werd jetzt tapfer sein für dich, doch verstehen werd ich's nie
Warum kämpfst du nicht um uns, ich geh nicht in die Knie
Die Moral erlernst du erst, wenn das Ende schon erzählt ist
Mein Stolz schützt immer dann, wenn es schon zu spät ist
Was ist Leben, wenn nicht loslassen, Veränderungen
Und ich ein treuer Trottel im Mondschatten der Dämmerung
Wie kannst du mich so hassen, sind beide zerrissen
Kein reines Gewissen, loslassen Teil der Geschichte
Wenn ich länger festhalte wird’s mich in den Abgrund ziehen
Ich wäre gern wie du, will hinschmeißen um dann zu fliehen
Die Rolle mit Fassung spielen, demaskiertes Lachen
Du hast feige aufgegeben, uns verlieren lassen
Unser Hochseilakt am seidenen Pfaden gespannt
Wir waren verdammt, die Gefahr an der Hand
Das größte Unglück ist das Glück, das man nicht haben kann
Festhalten, loslassen
Sag wieso kannst du mich so hassen?
Unsere Welt spalten
Loslassen, festhalten
Ein Herz durchzogen wie von Felsspalten
Kleinreden, groß machen
Festhalten, loslassen
Weinen und totlachen
Beigeben, hochraffen
Festhalten, loslassen
Lass los, wenn's dich doch nur in den Abgrund zieht
Ich hass den Hoffnungsschimmer...abgrundtief