Herbstwind in Paris
Martin Heide
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Herbstwind in Paris Text: Martin Heide, Musik: Türkische Volksweise Das Morgenlicht vertreibt die Nacht Ein milder Herbstwind streicht Dir sacht Durch Dein Haar und mir wird klar Dass dieser Sommer trostlos war Und Dir die Luft zum Atmen nahm Dein Blick verrät mir mehr und mehr, Dich zu lösen fällt Dir schwer; Wenn Du gehst gibt` s kein zurück, kein Happyend, kein Liebesglück Verlängert uns`re Zweisamkeit Refr.1: Die letzte Reise zog uns beide Dorthin wo alles seinen Anfang nahm Tragischerweise flüchtest Du leise - ce la vie, mon amie Der Oktober ist recht warm und wir gehen Arm in Arm Durch die Straßen von Paris, doch ich spüre ohnedies Nichts mehr von uns` rem Paradies Das ist der Schlussakt eines Stücks, keine Chance des Liebesglücks Aus Deinem Mund erklingt kein Wort: Geh` doch lieber jetzt sofort! Ich will kein Mitleid: „Bitte geh!“ Refr.2: Schweigenderweise, sitzen wir beide, Noch im Cafe am Sacre Ceure` Akkordeonklänge verklingen leise - ce la vie, mon amie Refr.1: Die letzte Reise zog uns beide Dorthin wo alles seinen Anfang nahm Tragischerweise flüchtest Du leise - ce la vie, mon amie
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Written by: Martin Heide, Unbekannt, türkisches Volkslied
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"Herbstwind in Paris Lyrics." Lyrics.com. STANDS4 LLC, 2024. Web. 12 May 2024. <https://www.lyrics.com/lyric-lf/11096278/Martin+Heide/Herbstwind+in+Paris>.
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