Der Gott der Stadt

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Stef Kon

4:17

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German

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Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der ist Baal, auf einem Häuserblock, für Heym ist er doch
Ein Heidnischer Gott
Der zeitgenössischen expressionisten verkörpert hat
Das ist natürlich der Gott der Stadt
Ich weiss dass das Gedicht aus 1910 ist
Wir befinden uns szenisch
Also in der Großstadt, mit Leuten
Welches wie bereits im Eingangsabschnitt erläutert
Ein typisches Motiv, es war schnell, der
Damaligen Expressionisten darstellte
Um die Stirn des Gottes Baals wird beschrieben
Dass seine Art "Heiligenschein" als unterschiede
In der Welt, aus schwarzen Winde weht
Der Verkehr der von der Stadt ausgeht
Die Zerstörung der Natur, die Unruhe und der Lärm
Sind alle Hauptkritikpunkte, leer
Als Leidenschaft,
Wütend erblickt der Baal einzelne
Häuser außerhalb der Stadt
Die sich nicht mehr
In seinem Machtbereich befinden, traurige Gedichte
Wir haben schon darüber gesprochen, die letzte Strophe
Stellt den Höhepunkt und die Katastrophe
Dieses Gedichtes dar, viele Gründe
Der Baal streckt die "Fleischerfaust" aus, entzündet
Damit eine ganze Straße in Brand
Der Prozess der am Abend begann
Findet hier am nächsten Morgen ein Ende, für Baal
Abend und Morgen stehen damit diametral
Zueinander, es ist Formal: der Abend
Beginnt mit Zerstörung, der Reim ist A B
Während der Morgen ein Neubeginn
Und Wiederanfang darstellt, mal sehen wo er ging
Der Gott der Stadt, Heym Georg er hat
Es gesehen in der Nacht, alles gesagt
Die Zerstörung der Natur, was für eine Struktur
Mit einem Kreuzreim, der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt, Heym Georg er hat
Es gesehen in der Nacht, alles gesagt
Die Zerstörung der Natur, was für eine Struktur
Mit einem Kreuzreim, der Gott der Stadt
Jetzt erzähle ich euch von
Dieser Gott, die Atmosphäre ist geräuschvoll
Die Musik ist auch nicht melodisch
Der Gott hat in sich etwas dämonisch
Er ist wütend, ist eine boshafte
Gottheit, was gibt's noch zu beobachten?
Eine Steigerung, bis zur fünften
Strophen, ich meine Klimax, Heym ist ein Künstler
Das Feuer tilgt die Straße bis in den
Frühen Morgen, das lässt sich wiederfinden
In Georg Heyms Gedicht, sowie den Massenphänomen
Stilmittel in feinsten Nuancen, ein Moment
Die Großstadt erzeugt umweltschädliche
Abgase, es gibt nicht nur szenische
Visionen, in die Versen, sie werden häufig mit dem
Farben assoziiert, deutlich in der Mitte
Schwarz und rot, typisch expressionistisch
Es ist nicht friedlich, aber apokalyptisch
Darüber hinaus erzeugen die Fabriken, die Fabrikanten
Die Menschen mit ihren "Korybanten-
Tänzen" Lärm, die Menschen geben sich
Zudem äusserst uniform, sie sind nicht Juden
Anonymität und Verlust von
Individualität, das ist natürlich nicht lustvoll
Der Gott der Stadt, Heym Georg er hat,
Es gesehen in der Nacht, alles gesagt
Die Zerstörung der Natur, was für eine Struktur
Mit einem Kreuzreim, der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt, Heym Georg er hat,
Es gesehen in der Nacht, alles gesagt
Die Zerstörung der Natur, was für eine Struktur
Mit einem Kreuzreim, der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt, Heym Georg er hat,
Es gesehen in der Nacht, alles gesagt
Die Zerstörung der Natur, was für eine Struktur
Mit einem Kreuzreim, der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt, Heym Georg er hat
Es gesehen in der Nacht, alles gesagt
Die Zerstörung der Natur, was für eine Struktur
Mit einem Kreuzreim, der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt
Der Gott der Stadt

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