Kind

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vincobandito

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German

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Es gab ein Kind in der Sta-a-a-a-adt
Ein Kind ohne Sorgen und Angst
Ein Kind was zu allem oft lacht
Ein Kind was gut schlief bei Nacht
Dieses Kind ist heut nicht mehr da-a-a
Aber die Seele trag ich in mir
Ich frag mich wie das alles kommen konnte
Und fang wieder an zu reflektieren
Damals in der Altbau Wohnung
Mama hat ein Lachen im Gesicht
Ab und zu gab sie mir n'Drohung
Aber ich fand's lustig und mehr nicht
Nach der Zeit fingen Probleme an
Doch ich konnte nichts dafür ich
Wusste nicht was soll ich nur machen
Wenn der mich schlägt dann darf ich den doch klatschen
Und so wurd ich aus der Schule geschmissen
Dann kam ich in die zweite und da war es echt beschissen
Aus diesem Grund hatte ich keine Motivation
Noch weiter mit zu machen
Bei diesem
Und so kamen dann die Strafen
Doch wie jeder Junge wollte ich sie dann nicht machen
Die Verweise haben sie dann gesammelt
Und beim 13 wurd ich dann rausgeschmissen danke
Darauf hin hat sich dann dass Jugendamt gemeldet
Und sie sagten mir sie wollen mir nur helfen
Und haben mich mit 9 Jahren in ein Heim gesteckt
Mama wusste es aber sie lies mich weg
Weil sie davor mein Stiefvater betrogen hat
Ich hab's gesehen und sagte es ihm dann am nächsten Tag
Aus diesem Grund war ich nur noch hass für sie
Und hab schnell gelernt dass sie mich nicht mehr liebt
Es gab ein Kind in der Sta-a-a-a-adt
Ein Kind ohne Sorgen und Angst
Ein Kind was zu allem oft lacht
Ein Kind was gut schlief bei Nacht
Dieses Kind ist heut nicht mehr da-a-a
Aber die Seele trag ich in mir
Ich frag mich wie das alles kommen konnte
Und fang wieder an zu reflektieren
Sie lies mich weg und mein Stiefvater auch
Und so lernte ich das ich sie nicht mehr brauch
Ich kann mich an die Zeit nur schwer erinnern
Als ich in den Heimen saß mit dem Gewitter
In meinem Kopf bildeten sich die Stimmen
Der Erzieher taucht mich runter und ich konnte nicht gewinnen
Die ganze Zeit wusste ich nicht was ich brauch
Bis Mama sich gemeldet hat mit einem neuen Haus
Jetzt hat sie einen neuen Mann
Wo sie mir davor noch versprochen hat
Er wird niemals Teil meines Lebens sein
Aber jetzt steig ich wirklich in sein Auto ein
Ich hab ein großes Zimmer kann mich nicht beschweren
Doch er macht auf Vater und will mir das Leben lehren
Ich könnte Bücher schreiben über meine Kindheit
Doch da geht es leider nicht ums
Kind sein
Doch ich kann es nicht
Die Wörter fehlen mir
Aus dem Grund schreib ich zu der Melodie
Die hälfte von mei'm Leben ja die fehlt noch
Aber ich sitz gerade hier in meinem Loch
Das Leben meint es gut mit mir doch will mir auch nichts geben
Egal was ich versuch irgendjemand will es mir nehmen
Aus diesem Grund hab ich auch schon oft los gelassen
Doch ich bin schon immer meinen Weg gegangen
Es gab ein Kind in der Sta-a-a-a-adt
Ein Kind ohne Sorgen und Angst
Ein Kind was zu allem oft lacht
Ein Kind was gut schlief bei Nacht
Dieses Kind ist heut nicht mehr da-a-a
Aber die Seele trag ich in mir
Ich frag mich wie das alles kommen konnte
Und fang wieder an zu reflektieren
Sie bekam dann meine kleine Schwester
Ich hoffe jeden Tag sie macht es bei ihr besser
Weil ich nach kurzer Zeit dann auch wieder gegangen bin
Egal was ich versucht hab ich war halt nicht ihr Kind
Zumindest hat sich das nicht so angefühlt
Bei jeder and'ren Meinung wurd ich direkt angebrüllt
Ich war nur ein Kind was einfach leben wollte
Doch über meinem Bett war eine graue Wolke
Über meinen echten Vater kann ich nicht viel sagen
Ich erinner mich an früher an die ganzen bunten Tage
Wir haben zwar bis heute den Kontakt
Aber irgendeine Bindung fehlt weil Mama sagt schließ ab
Und ich ja ich hab's ihr geglaubt dass er mich nicht sehen wollte was dann mein Verstand geraubt hat
Und der Rest von meiner Family
Hab mit wenigen Kontakt aber ich liebe sie
Auch wenn ich das nicht immer so zeigen kann
Ich will so vieles sagen doch mich blockiert der Verstand
Meine Augen haben früher gestrahlt
Freunde von Mama haben über mich geprallt
Aber heute sind sie erloschen
Die Farben in mein Augen wird zu Stein ist zerbrochen
Auch wenn du mir das nicht ansiehst
In meinem Kopf herrscht die ganze Zeit ein Kraft Krieg
Es gab ein Kind in der Sta-a-a-a-adt
Ein Kind ohne Sorgen und Angst
Ein Kind was zu allem oft lacht
Ein Kind was gut schlief bei Nacht
Dieses Kind ist heut nicht mehr da-a-a
Aber die Seele trag ich in mir
Ich frag mich wie das alles kommen konnte
Und fang wieder an zu reflektieren
Mein Herz will ruhe und mein Kopf will die Stille
Mein Herz es ist kalt spuckt Feuer beim singen
Ich konnte nicht mal die Einzelheiten sagen
Aber mein Gott man kann nicht immer alles haben
Ich war auf einundzwanzig Schulen
Überall ein Heim mit einem scheiß Willkommens Kuchen
Ich war zwar immer in der Schule schon der schlaue
Aber was von diesen ganzen Heimen war davon mein Zuhause
Ich weiß nicht was schlimmer ist
Ein verlorenes Kind oder eine Mutter die es nicht besitzt
Bei jedem Zug den ich noch zu mir
Merk ich wie die ganzen Erinnerungen vergeh'n
Und dann kann ich auch wieder schlafen
Damals auf ei'm Lacken heute schlaf ich auf mein Narben
Ich hatte damals immer nur ein Gedanken
Wie kann ich mein Herz für morgen wieder Kräfte tanken
Ich rufte Mama an
Sie meinte bleib da noch
In einem Heim der erste Weg ins tiefe Loch
Aber bin dankbar ja so sehr Mama
Ohne dich wär ich heute nicht so stark
Danke das ich die ganzen Probleme hab
Kann mir selber nicht vertrau'n warum ich auch die Paras hab
Weil alles was ich liebe hab ich auch verletzt
Treue Augen schauten traurig und versetzt
Es gab ein Kind in der Sta-a-a-a-adt
Ein Kind ohne Sorgen und Angst
Ein Kind was zu allem oft lacht
Ein Kind was gut schlief bei Nacht
Dieses Kind ist heut nicht mehr da-a-a
Aber die Seele trag ich in mir
Ich frag mich wie das alles kommen konnte
Und fang wieder an zu reflektieren

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